Steinpilz, Maronen, Birkenpilz: Pilzsaison in Sachsen verläuft schleppend - „Falsche Rotkappe“ breitet sich aus
Pilzfreunde müssen sich in Sachsen gedulden: Die Ausbeute ist mager, doch Experten hoffen auf den Spätherbst. Ein Pilz aus Nordamerika sorgt derweil …
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Fakten
- Die Pilzsaison in Sachsen ist schleppend
- Die Ausbeute an Pilzen ist mager
- Experten hoffen auf den Spätherbst
- Es gibt einen Pilz aus Nordamerika, der für Aufsehen sorgt
- In Dresden gibt es noch keine Pilze zu sammeln
- Die Ausbeute an Pilzen in Chemnitz ist sehr spärlich
- Im Erzgebirge ist die Lage etwas besser
- Pilzberater in Bautzen haben normalerweise 20 bis 30 Beratungen pro Woche
- Jetzt sind es vielleicht nur noch eine pro Woche
- Die Pilzsaison in Sachsen verläuft schleppend
- Der Herbst ist enttäuschend
- Es hat in Juli einen großen Schub gegeben, aber im Oktober sieht es nicht gerade rosig aus